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schöne Kirche, schöne Deko, gepflegt, offene Kirchentüren, viel Platz, viele Räume, super Innenhof, großer Schattenbaum, Garten, Gartengestaltung, Orte für Begegnung von Jung & Alt (Jakobistüberl & Pfarrbücherei), Pfarrhof als Treffpunkt auch unter der Woche, Willkommen sein, wenn man mal vorbeischaut, Gemeinschaft am Lagerfeuer, Lagerfeuer mit Firmlingen, „Zaungespräche“ im JUZ-Garten/rund um die Pfarre
Gemeinschaft, die Familie ist, Familie an die ich mich wenden kann, begeisterte Mitglaubende, junge Leute, spürbare Freude, Liebe zu den Mitmenschen, gute Zusammenarbeit zw. „Jung & Alt“
2 Priester und 1 Diakon, ihr Einsatz f. Gott in unserer Pfarre, ihre Gebete, ihr Hier-sein und Wirken, ihr Wissen über Geschichte, ihre Welterfahrung, ihre neuen Ideen und Angebote, ihr Bemühen um neue Leute (Familien mit Kindern u. Jugendliche), dass sie den Pfarrhof durch Feste/Feiern/Lagerfeuer neu beleben, dass sie Gefäße des Hl. Geistes sind, ihre Barmherzigkeit, dass wir überhaupt Priester in der Pfarre haben
Liebe für Kinder, Kinderkirche (u. Schafe) an den Familiensonntagen, Kindermaltisch/-ecke (Zeichnungen passend zum Evangelium, Bücherbox, Platz für Bewegung), Sofa um Platz für Familien zu schaffen (z.B. für stillende Mütter, zum gemeinsamen Bücher Anschaun,…), „Zeitreise“ für VS Kinder am Familiensonntag (super motivierte Kinder), Pfadfinder, visuelle Schau-plätze in der Kirche (zu Ostern/Weihnachten um Feste auch visuell erfahrbarer zu machen)
alle Teams, jeder einzelne, der sich einbringt, neue Mitarbeiter, Hauswart, Hofpflege, Haus- u. Hoffotograf, um mit Bildern von unserem Pfarrleben zu erzählen, Kirchenreinigungsteams, geschulte Lektoren, die laut, deutlich und verständlich lesen um den Gottesdienstbesuchern das Wort Gottes weiterzugeben
für verschiedene Interessen, viele Aktivitäten, geistliches Angebot & Feiern: Seminare zur Glaubensvertiefung, Referenten aus nah u. fern u. deren sehr gute Vorträge – zum Weiterlernen, Ehekurs für Ehepaare, Elternkurs/Teenkurs für Eltern, Jugend-/Firmalpha, prof. Gesangsunterricht (christliche Lobpreislieder), Pfarrurlaub für Familien
still, mit Musik, nach den Abendmessen, 24h für den Herrn mit schönem Altarschmuck und Beichtgelegenheit
besondere Willkommenskultur am 2. + 4. Sonntag, Willkommensteam, Hilfestellung bei Platzsuche, Infos über das Pfarrleben, herzliche Aufnahme, Offenheit aller Menschen in der Kirche, Willkommensplakat, Danke, dass ich hier sein darf, Ehrliche Zeit für Menschen, Kinder, die sich entfalten dürfen in der Gemeinschaft, Tierliebe, Tiago (San Tiago ist der Hund im Pfarrhof)
lebendige Sonntage um Gott zu preisen, zu danken, in der Hl. Messe, altersgerechte geistliche Nahrung bekommen – gemeinsamer Austausch darüber in den Familien möglich, Mitarbeiterteams, die sich selbstständig organisieren und untereinander vernetzt sind, Start in den Familiensonntag mit einem gemeinsamen Gebet, manchmal Zeugnisse während der Sonntagsmessen
tägliche Messen, Aufrechterhaltung der 8 Uhr Messe am Sonntag
Pfarrmagazin (Information, Zeugnisse, tolle/moderne Gestaltung), E-Mail Newsletter, neue Homepage, gestaltetes Schaufenster
Glaubenstiefe wird vermittelt, echter Glaube, Ernsthaftigkeit, lebendiges Wort Gottes
durch Werkzeuge wie Alpha und Divine Renovation, Watchparties (Übertragung von Konferenzen im Pfarrsaal), Artikel im FlorInside (Zeitschrift des Augustiner Chorherren Stifts St. Florian)
Frauen.Bibel.Brunch (Gebet, Schriftlesungen, Gemeinschaft), Frauenwallfahrt, Frauenmesse am 2. Do im Monat
Rosenkranzgebet am Samstag vor der Vorabendmesse, Buch für Gebetsanliegen in der Marienkapelle, Medugorje Gebetskreis, Montagsgebet online
sind fordernd + fördernd
neue Musikanlage zur Verfügung gestellt durch CBB, fixer Beamer in der Kirche/W-Lan, neue Funkmikros, flexible u. mehrfarbige Beleuchtung
schöne Begegnungen
besondere musikal. Gestaltung an den Familiensonntagen durch 2 tolle Gruppen, Mitsingen in der Messe, Orgel ausprobieren dürfen
Jesus dadurch neu und persönlich kennenlernen, Werkzeug für das Wachstum unserer Pfarrfamilie und Erneuerung, Freundschaften und Hauskreise, die dadurch entstehen, Bekehrungen
Männer.Bibel.Frühstück (Gebet, Schriftlesungen, Gemeinschaft), Männerwallfahrt
Bücher- & Infotisch in der Kirche (Büchertisch in der Kirche mit christl. Literatur quer durch die Bank, Glaubens-Kompass Infohefte zum Mitnehmen), Bücherstand von Elisabeth aus Wien inkl. Beratung und Wunschbestellungen
Jesus ist da! Er ist unser Mittelpunkt! Freundschaft mit Jesus
Beichtmöglichkeiten, Abnahme der Beichte nach 45 Jahren
Kochsonntag am 2. So im Monat, Pfarrcafe am 4. So im Monat, neue Bekanntschaften, Freundschaften vertiefen
neue Versuche u. Ideen, die Pfarre vielfältiger und lebendig, aktuell u. gemeinschaftlich zu gestalten
Persönliche Erstkommunion-Vorbereitung an den Familiensonntagen mit den Eltern durch ein Team, Firmvorbereitung, Firmung im Herbst, Ehevorbereitungskurs
mit immer den aktuellsten Medien
und Adventmarkt
Mesnerteam, Ministrantenteam wächst durch die neue Erstkommunion-Form
Zusammenarbeit/Integration in die Pfarre wächst
Die Jahresabrechnung für 2021 ist abgeschlossen und wurde vom Finanzausschuss und von zwei Rechnungsprüfern unabhängig geprüft.
Alle Katholiken der Pfarre Asten haben das Recht, bis 3. Juni im Pfarrsekretariat die Rechnung einzusehen.
Die Gesamteinnahmen belaufen sich auf 239.841,04 €, die Gesamtausgaben auf 251.413,06 € – das macht ein Minus von 11.572,02 €, welches aufgrund bekannter Sanierungsarbeiten vorhersehbar war und durch Pfarrrücklagen abgedeckt ist.
Wir danken an dieser Stelle dem Finanzausschuss der Pfarre sowie den Rechnungsprüfern Josef Pöschko und Wolfgang Eisner für ihren Einsatz.
Außerdem allen großzügigen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott – besonders für die wichtigen Turmspenden im vergangenen Jahr!
Gestern Samstag 30. April 2022 war es soweit: Seit Monaten wollte ich das schon mal probieren. Nun hatte mir jemand seine rote Gartenbank geliehen und so blieb mir keine Ausrede mehr. Also sprang ich kurzerhand über meinen Schatten und setzte mich mit einem improvisierten Schild „Erzähl mir was … ich hör dir zu!“ auf den Parkplatz vor dem Caritas-SPAR bei uns in Asten.
Was soll ich sagen? Zu Beginn lief alles – abgesehen von ein paar Daumen hoch im Vorbeigehen („Super Aktion!“) – ziemlich verhalten, ich hatte eigentlich nicht viel zu tun. Doch nach einiger Zeit ging es richtig los. Die genaue Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber innerhalb kurzer Zeit setzten sich mehrere Menschen unterschiedlichster Herkunft und Ansichten zu mir auf die rote Bank:
Immer wieder kamen auch Fragen nach Gott, der Kirche, sogar nach meiner Berufung. Eigentlich wollte ich nur 3 Stunden bis 13 Uhr bleiben – aber durch die netten Gespräche verflog die Zeit, und es wurde dann doch fast 14 Uhr! Es war also eine durchaus interessante Erfahrung, die ich sicher noch öfter wiederholen möchte!
Habt ihr Kommentare dazu? Was hast du selbst erlebt?
Wir sind bereits mitten in der Karwoche. Hier zusammenfassend die wichtigsten Ereignisse und ihre liturgische Entsprechung. Du kannst die Entwicklung des Dramas unserer Erlösung auch direkt in der Kirche am SCHAUplatz miterleben (Anbetung und Grabwache von Donnerstagabend bis Samstagabend stundenweise möglich).
Jesus feiert mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl und gibt dabei eine bewegende Abschiedsrede (Joh 13-17). Er wäscht seinen Aposteln die Füße und gibt das Gebot der Liebe. Außerdem setzt er die Eucharistie und das Priestertum ein. Nach dem Mahl gehen sie singend und betend durch das Kidrontal in den Garten Getsemani, gegenüber des Tempelbergs. Dort betet Jesus inständig und wird von Judas mit einem Kuss verraten.
Nach einer Nacht im Gefängnis wird Jesus zuerst von den Hohepriestern, dann von Pilatus zum Tod verurteilt – erst weil er behauptete, Sohn Gottes zu sein, dann weil er mutmaßlich gegen den Kaiser aufwiegelte. Nach einer grausamen Geißelung muss Jesus sein Kreuz auf den Kalvarienberg tragen, wo er – trotzdem er unschuldig ist – zwischen zwei Verbrechern stirbt, nicht ohne vorher seinen Peinigern zu vergeben.
Es ist ein Tag der Trauer und der Stille: Jesus unser Herr liegt tot im Grab. Ein großer Stein ist davorgewälzt und Soldaten bewachen ihn. Heute finden keine liturgischen Feiern statt.
Mitten in der Nacht, an ihrem finstersten Punkt, wird Jesus von den Toten auferweckt. Als die Frauen zum Grab kommen, ist der Stein vom Grab weggewälzt. Engel verkünden, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Die Jünger können es gar nicht recht glauben – aber es ist wahr. Er erscheint zuerst Maria von Magdala, dann den anderen: JESUS LEBT!