Hallo liebe Kinder und liebe Eltern: Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom März 2023.
Druckt euch weitere Exemplare des Fastenweges als Begleitung für die Fastenzeit aus.
Fastenweg 2023
Malt täglich ein Feld an oder lasst einen Stein oder eine Figur weiterwandern. Erlebt mit eurer Familie und der Pfarrgemeinde Jesu Tod und Auferstehung:
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern: Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom Dezember 2022.
Druckt euch weitere Exemplare des Stallrätsels/Ausmalbildes zum Anmalenoder Rätselnaus. Eine Idee, wie ihr Jesus nicht nur in eurem Herzen sondern auch bei euch zuhause ein Zuhause geben könnt findet ihr bei der Bastelanleitung für die Stallkrippe.
Stallrätsel & Ausmalbild
Auf dem Bild sieht man die Darstellung der Geburt des Christkindes. Es liegt in einer Futterkrippe im Stall mit vielen Tieren. Vier Tiere jedoch gehören nicht zur Weihnachtsgeschichte. Weißt du, welche sich da eingeschlichen haben? (bei der Lösung können euch bestimmt Mama und Papa weiterhelfen oder ihr fragt einfach jemanden in der Pfarre). Viel Spaß beim Anmalen!
JESUS ein Zuhause geben
Bastelanleitung Schuhschachtelkrippe
Du kennst bestimmt die Geschichte von Maria und Josef, die einen Platz zum Schlafen gesucht haben. Sie wurden aber von allen angewiesen. Von allen – bis auf einen: der gute Wirt. Er hat ihnen ihren Stall angeboten zum Schlafen. Wir dürfe unser Herz für Jesus öffnen, ihm einen Platz darin geben. Damit du diesen Platz auch sehen und angreifen kannst, findest du hier eine Bastelanleitung für diese Krippe. Auch hier schaffen wir Platz für Jesus.
Am 11. Dezember werden wir in der Kinderkircheund nach der Messe gemeinsam das Jesuskind dafür basteln. Danach befindet sich auch hier eine Bastelanleitung dafür.
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern: Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom September 2022.
Druckt euch weitere Exemplare des Bibelbildes zum Ausmalenoder des Fehlersuchrätsels aus (auch die Lösung findet ihr hier). Ideen für die Arbeit mit dem Bibelbild für Familien haben wir auch für euch gesammelt. Viel Freude damit!
Danken bringt Segen – Bibelbild zu Joh 6,1-15
Jesus sagt DANKE zu Gott für das Brot und die Fische, obwohl es auf den ersten Blick bei Weitem nicht reichen wird. Dann geschieht ein großes Wunder: Alle, die da sind, werden satt.
Bibelbild zum Ausdrucken
Ideen zum Bibelbild
KINDERGARTEN:Wimmelbild
Suche und entdecke gemeinsam mit deinen Eltern und Geschwistern:
Jesus
einen kleinen Jungen (was bringt er Jesus?)
Gott
ein Boot
jemanden mit einer Münze in der Hand
zähle die Männer/Frauen/Kinder/alten Leute
VOLKSSCHÜLER: Wissensrätsel
Suche in der Bibel im Johannesevangelium das Kapitel 6, Verse 1-15:
Wie viele Menschen waren um Jesus versammelt und hatten Hunger?
Wer brachte Jesus 5 Brote und 2 Fische?
Was machte Jesus, bevor er das Essen an die Leute austeilte?
Wie viel blieb übrig?
ALS FAMILIE: Dankbar sein
Familientaugliche Erklärung zum Bibelbild: Sicher hast du Mama, Papa oder Oma schon einmal ein Geschenk gemacht. Und dich dann über ihr Lachen und ihren Dank gefreut. Die Bibelgeschichte spricht von einem Geschenk: ein Junge gibt Jesus uns seinen Jüngern 5 Brote und 2 Fische. 5000 Menschen sollen davon satt werden? Eigentlich sind 5 Brote und 2 Fische zu wenig für so viele. Jesus nimmt die Gaben und spricht ein Dankgebet darüber, so, wie das damals viele Familienväter vor dem Essen getan haben: „Gepriesen seist du, Jahwe unser Gott, König der Welt, der du das Brot aus der Erde hervorgehen lässt!“ Jesus sagt damit: Gott hat die Menschen lieb. Er sorgt für sie. Die Schöpfung, die Nahrung, kommt von Gott und ist für alle da. Gott schenkt alles, er macht satt. Und wie Mama, Papa oder Oma sich über dein Geschenk lächeln und freuen, so freut sich auch Gott, wenn du ihm für das Essen und die Schöpfung dankst. Und mit anderen teilst.
Gemeinsam Gott danken:Wir dürfen Gott von Herzen dankbar sein. Was fällt euch ein, wofür seid ihr Gott dankbar? Nehmt ein großes Blatt, schreibt in die Mitte “Danke Gott” und schreibt oder zeichnet rundum auf, wofür ihr Gott dankbar seid. Gibt es etwas, wofür ihr regelmäßig Gott gemeinsam danken wollt? Wie könnte ihr das tun? (Gebetszettel schreiben und ziehen, Gebetswürfel, Tischgebete, Abendgebete,…)
Einander danken: Wir dürfen uns gegenseitig Danke sagen: Schreibe oder zeichne jedem Familienmitglied einen kleinen Zettel, wofür du ihm dankbar bist und überreiche den Zettel.
Dank zeigen auch außerhalb der Familie: Vielleicht gibt es auch andere Menschen, bei denen ihr euch bedanken möchtet? Werdet kreativ, lasst euch etwas einfallen, schreibt einen Zettel, überlegt euch dankende Worte,… So wird euer Dank auch zum Segen
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern! Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom Juni 2022.
Schaut rein ins neue Schäfchen TV und bastelt euch einen tollen Gebetswürfel fürs gemeinsame Beten zuhause.
Schäfchen TV
Nie mehr allein als Familie Gottes
Die Kinderkircheschafe haben sich für euch wieder einmal vor die Kamera getraut und sich im brandneuen Schäfchen TV voll ins Zeug gehauen – zugegeben etwas chaotisch, aber voll begeistert, quietschvergnügt und vor allem von Gott geliebt, so wie wir sind. Aber seht selbst!
„Hallo Kinder! Wir sinds, Pauli und Sissi!… und schaut mal… lernt auch Lina und Schafi kennen… die extra aus Osttirol angereist sind. Warum fragt ihr? Sie haben von unserer tollen, lebendigen Gottesfamilie gehört und wollen auch unbedingt dazu gehören. Mit Jesus im Herzen gehören wir dazu – und sind “Nie mehr allein” – egal, ob in den Ferien oder in der Schule – das wollen wir auch miteinander singen. Seid ihr dabei? Bis bald!“
Schaut euch die Bilder im Video an – dort seht ihr ein paar Beispiele dafür, dass Gott immer bei uns ist – egal wo wir sind, mit wem, was wir gerade tun, wie wir uns fühlen und egal wann. Wegen Copy-Right können wir euch das Lied im Video „Nie mehr allein“ (Birgit Minichmayr) leider nur bis 11.Juli 22 zur Verfügung stellen.
Aber freut euch und tanzt! Mit ihm und als Familie Gottes sind wir nie mehr allein.
Gebetswürfel
Seid auch Teil der Familie Gottes! Lasst Jesus jeden Tag in euer Herz – dann habt ihr ihn immer dabei. Dieser Gebetswürfel kann euch dabei helfen.
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern! Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom März 2022.
Es gibt Zusatzinfos zu einer Kinderfrage, den Fastenweg für die Fastenzeit zum Ausdrucken und eine Anleitung für einen persönlichen „SCHAU-PLATZ“ – ein Heiliges Grab als Begleitung durch die Karwoche.
Kinderfrage – Zusatzinfos
Kinderfrage: Woher weiß ich, dass Gott mich liebt? Er kann mir ja keine Bussis geben oder mich umarmen!
Im Pfarrmagazin haben wir bereits ein paar Antworten darauf gegeben.
Und hier gibt es noch mehr Infos für Neugierige: Sein größter Liebesbeweis ist, dass er uns seinen Sohn Jesus als Mensch geschickt hat, der am Kreuz für uns gestorben ist (1. Johannes 3,16) und nach drei Tagen wieder auferstanden ist. Das hat er aus reiner Liebe zu uns gemacht! Und er würde es jederzeit wieder tun, das können wir immer wieder neu erleben, wenn er in der Eucharistie (Hl. Brot) bei uns ist. Wir dürfen Jesus in uns aufnehmen (essen), damit er in uns leben kann und uns ganz nah ist. Wir können diese Liebe aber auch spüren, wenn wir ihn in der Eucharistie anbeten. Dabei sagen wir ihm, dass wir ihn lieb haben, wir schauen ihn an und er schaut uns an. Das lateinische Wort für Anbetung (ad-oratio) bedeutet übrigens “Berührung von Mund zu Mund”, also Kuss, Umarmung. Wenn wir Anbeten, dann gehen wir auf die Knie und lassen uns von Gott ein Bussi geben.
Fastenweg mit Pauli und Sissi
Ich bin Pauli!Ich bin Sissi!
Hallo Kinder! Geht mit uns den Fastenweg bis Ostern. Dieser Weg ist so etwas wie ein Adventkalender, nur eben für Ostern. Jesus hat uns durch seinen Tod und seine Auferstehung gezeigt, wie unendlich lieb er uns hat. Denkt jeden Tag daran und zeigt ihm auch, dass ihr ihn lieb habt. An den Familiensonntagen (Kinderkirche/Zeitreise) könnt ihr ein paar gute Ideen dafür sammeln (für Jesus…: Zeit nehmen, anderen Helfen, auf etwas verzichten,…). Malt ein Feld an oder lasst einen Stein oder eine Figur weiterwandern. Erlebt mit eurer Familie und der Pfarrgemeinde Jesu Tod und Auferstehung. Bis bald!
Während der Karwoche wird am sog. „SCHAU-PLATZ“ in der Kirche das jeweilige Geschehen dargestellt. Er lädt euch ein, die Ereignisse der Karwoche ganz bewusst mitzuerleben, zu schauen und zu beten: „Kommt und seht“. Hier (und in der Kinderkirche an den Familiensonntagen in der Fastenzeit) findet ihr eine Anleitung, wie ihr euch einen eigenen SCHAU-PLATZ – ein Heiliges Grab basteln könnt. An den besonderen Tagen der Karwoche werden z.B. bemalte Steine am Heiligen Grab platziert und so die Geschehnisse dieser Tage anschaulich dargestellt.
Schickt uns zu Ostern doch ein Bild eures heiligen Grabes an jakobus@pfarreasten.com. Wir würden uns sehr darüber freuen!
Das brauchst du dazu:
Für das Grab: Teller, ein kleiner Blumentopf, Kieselsteine, Moos, Rinde
Für die Besonderen Tage der Karwoche: – Steine: 4 Flache Steine für den Weg, ein runder Stein, der das Grab verschließt, 1 runder Stein, der in den kleinen Blumentopf passt – Stifte zum Bemalen der Steine – ev. ein Kreuz (ev. aus 2 dünnen Zweigen zusammengebunden) – ev. ein kleiner Engel
1. Bastle dir ein leeres Felsengrab aus: einem kleinen Blumentopf, einem Teller, Kieselsteinen, Moos und Rinde.
2. Bemale an den besonderen Tagen der Karwoche je einen Stein und leg ihn auf den Weg zum Grab:
Palmsonntag: Jesus kommt nach Jerusalem. Alle jubeln ihm mit Palmzweigen zu.
Palmzweig
Gründonnerstag: Jesus feiert mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl.
Brot und Wein
Karfreitag: Jesus stirbt am Kreuz.
Jesus am Kreuz, zwischen zwei Verbrechern gekreuzigtDer Stein verschließt das Grab, so wie damals. Ihr könnt auch ein Kreuz aus zwei Ästen dazu stellen.
Karsamstag: Jesus ist Tot – Stille und Trauer.
Das Grab ist verschlossen.
Ostersonntag: JESUS LEBT! – Er ist auferstanden und hat den Tod besiegt!
Licht strahlt aus dem Grab. Jesus ist nicht mehr da. Er liegt nicht mehr im Grab. Jesus lebt!Der Stein ist weggerollt. Ein Engel verkündet, dass Jesus lebt!
An manchen der unten beschriebenen Denkmäler gehen wir jeden Tag vorbei, ohne sie zu bemerken. Vielleicht ist auch das eine oder andere neue Ausflugsziel für einen Herbstspaziergang oder eine Familienausfahrt mit dem Fahrrad dabei. Einfach hingehen, an Gott denken, ein kurzes Gebet sprechen, Gottes Nähe spüren.
Hier findest du die Zusatzinfos zu den besonderen Orten in Asten, die im Familienrätsel der Herbstausgabe des JAKOBUS-Pfarrmagazins 3/21 erwähnt werden:
1. Auseekapelle
Die Kapelle am Ausee wurde im Jahr 1995 auf der Sonnleiten errichtet. Sie ist der Heiligen Familie geweiht. Von Mai bis September findet hier einmal im Monat eine Messe statt die von den umliegenden Pfarren gestaltet wird. Die Pfarre Asten durfte hier dieses Jahr am 10.7.21 die Hl. Messe feiern (Fotos dazu befinden sich im JAKOBUS Magazin 3/21)
Die Kapelle steht den Ausee Dorfbewohnern und auch anderen Personenkreisen für fromme Veranstaltungen zur Verfügung, wenn diese einige Zeit vorher angemeldet werden. Die religiösen Veranstaltungen werden an der Zufahrtstrasse zum Ausee, auf der Web-Seite des Ausees sowie im Kalender der Pfarre Asten (wenn diese die Messe feiert) angekündigt.
Über das Jahr der Aufstellung und das Motiv der Widmung ist nichts bekannt. Als sie 1986 umgefahren wurde, wurde sie generalsaniert und neue Heiligenbilder wurden angebracht – mitunter: Hl. Florian, Hl. Jakobus (Pfarrpatron)
Aufgestellt im Jahr 2012. Es war ein Geschenk von der Ortsbauernschaft an Herrn Robert Huber zum 50. Geburtstag. 4 Heiligenbilder sind angebracht:
Heilige Dreifaltigkeit – Gott Vater, Gott Sohn, Heiliger Geist (als Bezug zur Alten Kirche – dieses Bild ist auch zur Kirche hin ausgerichtet) Hl. Christophorus – Schutzpatron der Autofahrer, Radfahrer und Reisenden (Besonders wegen des nahegelegenen Schutzweges, auf dem es leider schon viele Unfälle gab) Hl. Leonhard – Schutzpatron der Tiere und der Landwirtschaft (bezieht sich auf die Besitzer des Marterls, welche selbst Bauern sind und auch auf die Ortsbauernschaft, die das Marterl geschenkt hat) Hl. Familie – Jesus, Maria, Josef (Hebt die Wichtigkeit der Familie als Grundpfeiler unserer Gesellschaft hervor)
Die Kapelle in Raffelstetten wurde vermutlich 1885 (Jahreszahl im steinernen Torbogen) vom damaligen Besitzer des Brausmühlergutes im Zusammenhang mit dem großzügigen Umbau seines Hofes errichtet. Oftmals wurden die dortigen Felder durch Hagelschlag verwüstet. Dem wollte man durch Errichtung einer Votivkapelle abhelfen. 1976 wurde die Kapelle von den nachfolgenden Besitzern generalsaniert. Leider wird sie kaum für religiöse Feiern genutzt, da sie so knapp an der belebten Straße steht.
Diese Kapelle in Ipfdorf ist wohl die geschichtlich älteste der noch bestehenden Kapellen. Sie wurde in der Zeit der Napoleonkriege um 1800 gebaut. Über den Grund der Erbauung wird so einiges erzählt – nachzulesen in der Astner Chronik*. Sie wurde ursprünglich mitten ins Feld gebaut und den 14 Nothelfern geweiht. 1930 wurde die Kapelle direkt an den Fahrtweg versetzt. Von 1970-1976 und von 2000 bis ca. 2004 gab es jährlich Maiandachten.
Das Heiligenbild über dem Torbogen des Mayr-Gutes wurde 1995 im Zuge der Hofrenovierung erneuert. Über das ursprüngliche Bild ist leider nichts bekannt, da es bis zur Unkenntlichkeit ausgeblichen war. Für das neue Bild wurde der Hl. Florian ausgewählt, da an dieser Stelle der Florianweg vorbeiführt. Es wurde von einem polnischen Maler gemalt.
*Die Informationen zu den Denkmälern „Marterl (gegenüber Feuerwehr Asten)“, „Brausmühlerkapelle“ und „Gindlbauernkapelle“ sind auszugsweise der Astner Chronik „Marktgemeinde Asten – Vergangenheit & Gegenwart“ (2003) entnommen.