Dreifaltigkeitssonntag & Erstkommunion

„Diese hl. Messe war ein ganz besonderes Erlebnis. Einer der Höhepunkte war das gesungene Vaterunser. Da hat das Kirchendach gebebt vor Begeisterung der Kirchenbesucher.“

Rudi Straka, Fotograf für die Pfarre

Aus der Predigt

Ohne den Vater wären wir Waisen ohne Zuhause.
Ohne Jesus wüssten wir nicht, dass Gott uns wirklich liebt.
Ohne den Heiligen Geist gäbe es keine Hoffnung, dass sich etwas ändert.

Komm, Heiliger Geist, und führ uns immer tiefer in die Beziehung zum einen, dreifaltigen Gott!

Kinderseite JAKOBUS Nr. 8 (2/22)

Hallo liebe Kinder und liebe Eltern!
Hier findet ihr das Bonus-Material zur Eltern & Kinder Seite des JAKOBUS-Magazins vom Juni 2022.

Schaut rein ins neue Schäfchen TV und bastelt euch einen tollen Gebetswürfel fürs gemeinsame Beten zuhause.

Schäfchen TV

Nie mehr allein als Familie Gottes

Die Kinderkircheschafe haben sich für euch wieder einmal vor die Kamera getraut und sich im brandneuen Schäfchen TV voll ins Zeug gehauen – zugegeben etwas chaotisch, aber voll begeistert, quietschvergnügt und vor allem von Gott geliebt, so wie wir sind. Aber seht selbst!

„Hallo Kinder!
Wir sinds, Pauli und Sissi!… und schaut mal… lernt auch Lina und Schafi kennen… die extra aus Osttirol angereist sind. Warum fragt ihr? Sie haben von unserer tollen, lebendigen Gottesfamilie gehört und wollen auch unbedingt dazu gehören. Mit Jesus im Herzen gehören wir dazu – und sind “Nie mehr allein” – egal, ob in den Ferien oder in der Schule – das wollen wir auch miteinander singen. Seid ihr dabei? Bis bald!“

Schaut euch die Bilder im Video an – dort seht ihr ein paar Beispiele dafür, dass Gott immer bei uns ist – egal wo wir sind, mit wem, was wir gerade tun, wie wir uns fühlen und egal wann.
Wegen Copy-Right können wir euch das Lied im Video „Nie mehr allein“ (Birgit Minichmayr) leider nur bis 11.Juli 22 zur Verfügung stellen.

Aber freut euch und tanzt!
Mit ihm und als Familie Gottes sind wir nie mehr allein.



Gebetswürfel

Seid auch Teil der Familie Gottes! Lasst Jesus jeden Tag in euer Herz – dann habt ihr ihn immer dabei. Dieser Gebetswürfel kann euch dabei helfen.

JAKOBUS Pfarrmagazin Nr. 8 (2/22)

Sehnsucht – Mensch, wonach suchst du?

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Online-Bonusmaterial:

Kinderseite

Einsicht Kirchenrechnung 2021

Die Jahresabrechnung für 2021 ist abgeschlossen und wurde vom Finanzausschuss und von zwei Rechnungsprüfern unabhängig geprüft.

Alle Katholiken der Pfarre Asten haben das Recht, bis 3. Juni im Pfarrsekretariat die Rechnung einzusehen.

Die Gesamteinnahmen belaufen sich auf 239.841,04 €, die Gesamtausgaben auf 251.413,06 € – das macht ein Minus von 11.572,02 €, welches aufgrund bekannter Sanierungsarbeiten vorhersehbar war und durch Pfarrrücklagen abgedeckt ist.

Wir danken an dieser Stelle dem Finanzausschuss der Pfarre sowie den Rechnungsprüfern Josef Pöschko und Wolfgang Eisner für ihren Einsatz.

Außerdem allen großzügigen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott – besonders für die wichtigen Turmspenden im vergangenen Jahr!

Erzähl mir was … ich hör dir zu!

Gestern Samstag 30. April 2022 war es soweit: Seit Monaten wollte ich das schon mal probieren. Nun hatte mir jemand seine rote Gartenbank geliehen und so blieb mir keine Ausrede mehr. Also sprang ich kurzerhand über meinen Schatten und setzte mich mit einem improvisierten Schild „Erzähl mir was … ich hör dir zu!“ auf den Parkplatz vor dem Caritas-SPAR bei uns in Asten.

Verhaltener Start – starkes Finish

Was soll ich sagen? Zu Beginn lief alles – abgesehen von ein paar Daumen hoch im Vorbeigehen („Super Aktion!“) – ziemlich verhalten, ich hatte eigentlich nicht viel zu tun. Doch nach einiger Zeit ging es richtig los. Die genaue Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber innerhalb kurzer Zeit setzten sich mehrere Menschen unterschiedlichster Herkunft und Ansichten zu mir auf die rote Bank:

  • Eine junge Familienmutter mit Tiroler Kennzeichen erzählte mir, wie sie über Umwege nach Asten gekommen war.
  • Ein Mann mit einer russisch sprechenden Frau aus der Ukraine bat mich um Segen für die Geflüchtete.
  • Ein muslimischer junger Familienvater mit Kindern war ganz neugierig, wie es zu dieser Aktion gekommen war.
  • Eine ältere Dame erzählte mir, dass sie seit einem Kindheitserlebnis nicht mehr gerne in die Kirche geht.
  • Mehrere Bekannte gratulierten zu der Aktion und luden mich zum Maibaumaufrichten ein (was ich später gerne angenommen hab).

Positives Fazit

Immer wieder kamen auch Fragen nach Gott, der Kirche, sogar nach meiner Berufung. Eigentlich wollte ich nur 3 Stunden bis 13 Uhr bleiben – aber durch die netten Gespräche verflog die Zeit, und es wurde dann doch fast 14 Uhr! Es war also eine durchaus interessante Erfahrung, die ich sicher noch öfter wiederholen möchte!

Habt ihr Kommentare dazu? Was hast du selbst erlebt?